In den ersten Wochen unternahmen wir stundenlange Spaziergänge und verbrachten viel Zeit damit herauszufinden, wo und wie wir zu Dingen kamen, die wir für unseren Alltag brauchten…
…Wir lernten, alles was wir taten, langsamer zu tun als gewohnt. Langsam einkaufen – langsam kochen – langsam essen.
Alles war aufregend, selbst das Alltäglichste und wir lebten uns langsam in die neue Umgebung ein. Wir knüpften erste Kontakte und lernten fleißig Spanisch. Vor allem Ida brauchte intensive Begleitung, da sie ohne ein Wort Spanisch in die 2. Klasse einstieg. LehrerInnen wie MitschülerInnen waren extrem hilfsbereit. Wir hatten das große Glück mit offenen Armen aufgenommen zu werden.